Mascha Pysmenna

Mascha Pysmenna, wuchs in der Ukraine auf und erhielt ihren ersten Gesangsunterricht bei Evgenia Nikolayenko. Seit Kindheit an war sie Mitglied mehrerer Kinder- bzw. Kirchenchöre und Vokalensembles.

Sie begann ihre klassische Gesangsausbildung im Rahmen des Lehrganges für die Elementare Musikpädagogik an der Anton Bruckner Privatuniversität Linz bei Martin Achrainer. 2023 schloss sie ein Bachelorstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Manfred Mitterbauer und Tanya Aspelmeier ab.

Solistische Auftritte bei Messen, Liederabenden, Operetten, Opern und Aufführungen geistlicher Werke führten die Sopranistin in den Musikverein Wien, Stephansdom Wien, Palais Ehrbar, die St. Ulrich Kirche Wien, Dompfarre St. Pölten, in den Redoutensaal Linz, in den Stiftsgarten Wilhering, in die Pfarre Linz St. Severin. Sie ist seit Februar 2019 Gastmitglied des Vocalensembles "Momentum". Unter der Leitung von Johannes Hiemetsberger trat sie bereits im Musikverein, im Konzerthaus Wien, im Theater Odeon der Stadt Wien, in der Notre-Dame Kathedrale in Lausanne und in der Pfarrkirche St. Georgen im Attergau.

Musikalische Impulse erhielt sie bisher von Margreet Honig, Michael Schade, Stefan Gottfried, Johannes Weiß, Kurt Widmar, Andreas Lebeda, Andreas Thaller.

In ihrem ersten Studienjahr war Mascha in der Musiktheaterproduktion "Cendrillon" von Jules Massenet in Penzing zu sehen. Mascha war als Comtesse in der Operette "Obersteiger" von Carl Zeller, als Anitra aus der Schauspielmusik "Peer Gynt" von Edward Grieg in den Nordwaldkammerspielen und als Second Women in der Opernproduktion "Dido and Aeneas" bei den internationalen Barocktagen in der Kirche St. Ulrich zu hören. Im Sommer 2023 hat sie als Mitglied der Konzertvereinigung Staatsopernchor bei den mehreren Opernproduktionen und Konzerten unter der Leitung von Ricardo Muti bei den Salzburger Festspielen mitgewirkt.

Im Zuge ihrer langjährigen Mitwirkung in Chören und Vokalensembles, wie Momentum, Vocalodie, Bunte Steine, entwickelte die Sopranistin ihren Ensemblegeist, den sie auch als Solistin einzubringen vermag.

 

<<